The Rising Lights Single „60’000 Times“
Vö: 13.10.2017 – iGroove

Passend zum herbstlichen Wetter veröffentlichen THE RISING LIGHTS ihre neue Single „60’000 Times“. Die drei Musiker klingen darauf reifer und internationaler denn je.

Dieser Song ermutigt dazu, nach Misserfolgen oder Leid nicht aufzugeben, sondern in Kraft wieder aufzustehen.  Dies ganz besonders in einer Gesellschaft, welche uns Menschen immer mehr abverlangt. „60’000 Times“ ist ein Song, der tief berührt und zugleich mächtig klingt.

Website:
http://www.therisinglights.com/willkommen

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Baum Album  „Kingdom Of The Upright Man“
Vö: 15.09.2017 – Musikvertrieb

BAUM hätte seinem Rezept treu bleiben und so weitermachen können: freundlicher Pop mit akustischer Gitarre. Aber dann ging der Basler mit seiner Band nach New York, sog die Energie des Big Apples auf und schrieb in zwei Wochen elf Songs. Das Ergebnis heisst «Kingdom Of The Upright Man» – ein kompromissloses Album mit zwei Schlagzeugern, treibenden Bässen und aufgedrehten Gitarren-Amps. Es ist die Energie eines Mannes, der gelernt hat, stolz und aufrecht für seine Ideale zu kämpfen. Und es sind Songs, in denen man nicht nur möchte, sondern will.

Der Weg des Basler Singer/Songwriters begann solo mit Vorprogramm-Tourneen für Acts wie Van Morrison und The John Butler Trio, bevor er schliesslich 2010 sein Debut «Music for my Landlord» in den renommierten Cutting Room Studios New York aufnahm. Sein zweites Album «/2013» konnte er auf Einladung im Jungle City Studio von Alicia Keys zusammen mit dem US-Amerikanischen Engineer Tim Leitner (Bruce Springsteen, Paul Simon, Cyndi Lauper) produzieren. Und seine Single «Home One Day», die auf der 2014er EP «penpapercoffee» war, lief letztes Jahr auf dem Soundtrack des Deutschen Kinofilms «Verrückt nach Fixi».

Live:
21.09.2017  Mahogany Hall // Bern
29.09.2017  Helsinki // Zürich
06.10.2017  Baronessa Kulturbar // Lenzburg
16.02.2018  Stadtkeller // Luzern
17.02.2018  Fjord Nordportal // Baden

Videos:

Album Sampler:       https://www.youtube.com/watch?v=OW9iBSIxGEo

«-2»:                          https://www.youtube.com/watch?v=dgWv6Tlk18E

«Things In Life»:     https://www.youtube.com/watch?v=u6kSb2L10GA

 

Raph Krauss – ein Mann, ein Name
Zurück in die Zukunft, zurück zu den Wurzeln

Single «Easy»

Vö: 11.08.2017 – IGroove

Action und Abenteuer sind wichtige Komponenten im filmreifen und bewegten Leben von Vollblutmusiker Raph Krauss, der jetzt einen neuen Abschnitt seiner Karriere in Angriff nimmt. Aufgewachsen in einem enorm inspirierenden Umfeld – der Vater war Kunstmaler, die Mutter begnadete Sängerin – zuerst in Basel, dann im Berner Seeland, mit den Klängen, dem Flair und dem Geist von Woodstock, treibt es ihn mit 16 Jahren samt seiner Gitarre in die weite Welt hinaus. «Ich habe im Zug gespielt, auf öffentlichen Plätzen und unter den Brücken. Diese grosse, unerschütterliche Liebe zum akustischen Sound, sie ist mir bis heute geblieben», erzählt der Autodidakt. «Direktes, ehrliches, schonungsloses Spiel», beschreibt er seine kreative Ausdrucksweise, «ohne Knautschzone, ohne Schutz, ohne Netz und doppelten Boden». Zurück von seinem ausufernden Roadtrip schliesst er nebenher eine KV-Lehre ab, im Zentrum steht jedoch stets seine Leidenschaft zur Musik, «an ein klassisches bürgerliches Leben hätte ich mich nie gewöhnen können.»

Musikalische Meilensteine

1998: Mit der Radiosingle «I’m Colorless» gelingt der erste Durchbruch. Der Song wird in der Schweiz, Frankreich und in Spanien zum Radio-Dauerläufer, sogar auf den Philippinen lief der Song.

1999: Warner wird auf Krauss aufmerksam und nimmt den 25-Jährigen unter Vertrag. Es erscheint ein Mundartalbum und eine ausgedehnte Tour durch die Schweiz als Support von Gölä.

2000: Um sich musikalisch wieder zu finden, fliegt Raph Krauss in die Staaten, nach Brooklyn und beisst sich dort als Strassenmusiker durch. «Eine harte aber äussert lehrreiche Zeit, welche mir meine Energie zurückbrachte und neue Möglichkeiten aufzeigte. Englische Songs waren einfach schon immer meine Leidenschaft. Dort hin wollte ich wieder und das Songwriting bei den Amis vertiefen.»

2001: «Welcome To My Head» erscheint bei Sound Service und enthält seinen bisher grössten Hit «Heal My Pain.»

2009: Raph Krauss gründet die international bekannte Indie-Band Lacson und es beginnt eine intensive, europaweite Live-Tour-Phase. In Lithauen lernt Krauss den Guano Apes-Schlagzeuger Dennis Poschwatta kennen, welcher das erste Lacson-Album «1234567Days» produziert. Zusammen mit dem Bassisten Beat Probst schreiben sie die Radiosingle «Hold Me», welche 2014 zahlreiches Airplay bekommt.

Mittlerweile sind Krauss und Probst zum Songwriter-Team gereift. Sie produzieren und schreiben unzählige Songs auch für andere Künstler. In der Firma Lebkuchenhaus Productions hat er seine Produzenten- und Studiotätigkeiten gebündelt (u.a. Brainholz, Erdpol, AnnA Lux), daneben liefen Side-Projects wie Tala Siro. Was seine Solo-Karriere angeht, setzt der zweifache Familienvater zukünftig wieder voll auf seine Wurzeln, auch namenstechnisch, und will nun auschliesslich unter seinem Namen wieder Alben veröffentlichen. «Ich setze noch stärker und kompromissloser auf die Singer/Songwriter-Karte, mit Akustik-Charakter und englischen Texten. Was für mich allein zählt, sind gute, starke und vor allem echte Songs. Songs, hinter denen ich zu 200 Prozent stehen kann. Als Raph Krauss. Das bin ich mir schuldig.»

Website:
https://www.raphkrauss.com/

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Andy McSean Album „Changes And Chances“
Vö: 26.05.2017 iGroove

Pop mit Tiefgang aus der Ostschweiz – Andy McSean präsentiert auf seinem zweiten Album 10 reife Songs, welche direkt aus dem Leben gegriffen sind. Auf dem Weg dazu hat er einen frischen Sound zwischen intimer Band-Session und großer Studio-Produktion kreiert. Abwechslungsreich und doch in sich stimmig. Ein Album zum durchhören – und sich bei den zutiefst ehrlichen Themen und Texten immer wieder selber zu erkennen.

Mit 36 Jahren ist Andy McSean ein Musiker, welcher bereits viele verschiedenste Erfahrungen gesammelt hat – im Studio, auf der Bühne – aber vor allem im Leben. Alles was er sich über die Jahre in seinen Rucksack gefüllt hatte, sollte mit in sein neues Album fließen. Seine Geschichten aus dem Alltag so zu erzählen, dass man sich darin selbst wiedererkennen und mitfühlen kann – das war sein oberstes Ziel. Für die Produktion spannte er mit dem Produzenten-Duo Philipp Schweidler und Florian Goetze vom „Department of Noise“ zusammen, welche auch mit Acts wie Seven oder Marc Sway an deren Musik feilen. Gemeinsam fügte man seine musikalischen Welten im Studio zusammen: einerseits den reduzierten Straßenmusiker – andererseits den Entertainer mit Band und großem Sound. Entstanden sind 10 Songs mit eingängigen Melodien, ansteckenden Beats, hymnischen Refrains – und dem Mut auch mal auszubrechen. Ein entdeckenswertes Album eines Newcomers, der eigentlich längst kein solcher mehr ist.

Andy McSean spielte rund 10 Jahre in diversen Bands, bevor er 2011 sein Solo-Projekt startete. Als Straßenmusiker bespielte er fortan die Gassen von St. Gallen bis Dublin. 2014 veröffentlichte er sein Debütalbum „Passenger“. Die Singles erhielten Airplay im In-und Ausland. Es folgten diverse Auftritte an Festivals und im TV. Am 26. Mai 2017 folgt nun sein zweites Album „Changes And Chances“. Live erstaunt und überzeugt Andy einerseits solo mit Loopstation – oder unterstützt durch seine erstklassige Band.

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THE CORONAS WILL RELEASE THEIR NEW ALBUM ‘TRUST THE WIRE’ ON 2nd JUNE
ON SO FAR SO GOOD RECORDS

Vö: 02.06.2017
03.10.2017 – Live @ Papiersaal Zürich

THE CORONAS’ extraordinary fifth album may surprise their army of fans. A sonic leap-on from its predecessors, Trust the Wire sees the award-winning, arena-conquering Irish band fuse their arms-aloft melodic pop with lush electronics, spine-tingling atmospherics and a new-found sense of adventure. It’s released on their own label So Far So Good Records on 23rd June 2017.

From its tightrope-walking title to the content of its lyrics to its bold production, Trust the Wire brims with self-belief. Written on the quartet’s return to their native Dublin after almost four years away, it captures the focus they found in leaving home, the fresh perspective it gave them and a soaring maturity in their songwriting.

A decade on from their debut, having toured the world, topped the charts and surpassed their teenage dreams, it’s no surprise that The Coronas are surer of their strengths and readier to take risks. Trust the Wire fizzes with ambition, often in ways you wouldn’t expect from a band famed for their sing-alongs. Acoustic guitars still feature, but take a back seat to synths and organs. There’s both a subtlety and a stately grandeur to songs that now swell in size and scope, rather than bound straight to big. Dreamy vocoder vocals, electronic drums and space as much as sound make for mesmerising music that steeps the listener in lyrics that are as searingly honest as ever, but more intimate and inward-looking than before.

After a rollercoaster three years, including a stint on a major label before deciding to do things their own way, spellbinding first single ‘We Couldn’t Fake It’ recounts the band’s realisation that they were right to trust their instincts, rather than be swayed by a label only seeking sales. The hypnotically-beautiful ‘Give Me A Minute’ is actually about Danny feeling antisocial after a gig, but sounds like a romantic statement of intent. Ditto the spectral ‘A Bit Withdrawn’, which is about misconceptions, but could be a plea to a lover.

The album’s title, taken from a line in the broody, dramatic closing track ‘Look At All The Lovers’, reflects the recurring theme of self-belief and sums up a band both acknowledging their achievements to date and stepping out of their comfort zone to tackle new challenges.

“The full lyric is, Would you be willing to close your eyes/Trust the wire,” says Danny. “Like a tightrope walker who doesn’t need to see the next step, they just know. It’s about believing that what feels right will work and going for it. If you don’t trust your instincts, you’ll never move on. This is our fifth album. It would be easy for us to stick with a sound because it’s worked for us in the past. But that doesn’t excite us. Discovering what we’re capable of as a band, knowing that we can grow and get better is what makes us want to keep doing this.”

Trust the Wire was written last summer at a rented house in Dingle. “It’s a beautiful, isolated place where we’ve been going our whole lives,” says Danny. The band then returned to London and Notting Hill’s Eastcote Studios to record with producer Eliot James (Kaiser Chiefs, Two Door Cinema Club), with whom they made The Long Way.

“It’s the first time we’ve used the same producer twice,” says Danny. “We love Eliot’s ideas. There’s a trust between us. He knows that we’re prepared to push the boundaries and how to help us do that. There were songs on The Long Way that introduced synths and new sounds and we wanted to continue with that, but take it further. Eliot encouraged us to experiment with techniques and pick up instruments we’d never played before. What instruments? Different keyboards and drum machines mostly. We weren’t in there trying to learn the trumpet.”

Trust the Wire may mark the start of a new chapter in The Coronas’ career, but some of the hallmarks of the band’s previous albums remain, not least the glorious, soaring choruses and lyrics that lend themselves to being howled back. The album’s second single, ‘Real Feel’, is a rousing, festival-ready summer anthem, while ‘Gut Feeling’ is a piano-driven, sunshine-soaked ode to trusting your instincts. ‘I Have No Age’ is ‘70s-tinged electronic rock and the sweet, sparse Not What You Know returns The Coronas to their folky roots.

‘Look At All The Lovers’, the title-providing closing track, is a beautiful slow-builder in which Danny considers couples in long-term relationships and wonders when it will be his turn. “It was inspired by my parents, our bass player and his wife, couples I know and some I’ve just seen in the street,” the singer says. “I’m happy for them but also a bit envious that they’ve got it so right, that they have no doubts they’re with the right person for life.

“Am I secretly hoping to settle down soon? Er, probably not. I look forward to when it happens, but I don’t think I’m quite ready for that yet.”

Having sold out their show at The Garage, London, on 26th May they have just announced a second date on the 25th May.

BAUM
Single-Auskopplung «-2»
(VÖ: 09. Juni 2017)

Nach «Things In Life» im letzten Herbst erscheint mit «-2» jetzt die zweite Single-Auskoppung von BAUM. Der Song überzeugt mit treibenden Beats, cleveren Vocal-Arrangements und einer klaren Botschaft: «Du schaffst das!» Der Song handelt vom Ausbruch aus der eigenen Comfort Zone und soll Mut machen, für seine Überzeugungen einzustehen und zu kämpfen.

Mit dem Release von «-2» startet gleichzeit der iTunes-Vorverkauf fürs neue Album «Kingdom Of The Upright Man», welches in New York und Basel entstand und am 15. September 2017 bei Musikvertrieb AG als Vinyl, CD und Download erscheint.

Credits:
Song and Lyrics written by   BAUM
Produced by   BAUM and Tim Leitner
Published & distributed by    Musikvertrieb AG Switzerland
Website:   www.baummusic.com

Dada Ante Portas – When Gravity Fails
Vö: 28.04.2017 – Universal Music

Im Herbst 1997 war es. In der Zwischenbühne im Luzerner Vorort Horw. Zum ersten Mal standen Dada Ante Portas auf der Bühne. Im Vorprogramm ein Clown, danach eine Kunstausstellung.

Dass die Luzerner Band in der Folge ziemlich alle Bühnen der Schweiz (und zahlreiche dazu in Europa und China) bespielen, dass die Band sieben Alben veröffentlichen (die letzten fünf Top-Ten-Alben) und dass die Band in guten, wie in schlechten Zeiten stets am Ball bleiben würde – das hätten ausser Pee, Thommy, Lukas und Luc wohl nur wenige gedacht.

Und nun kommt das achte Album. WHEN GRAVITY FAILS heisst es. Und es spricht einiges dafür, dass das neue Album der Band gute Zeiten bereiten dürfte. Es ist nämlich ein sehr gutes Album geworden.

Vier Jahre sind seit dem letzten Werk vergangen. Die Band hat sich Zeit gelassen, schrieb wie immer unzählige Songs, verwarf die meisten, experimentierte rum, öffnete Beats und Synthie die Tür. Der langjährige Live-Bassist Simon Ryf (seit 2009) wurde vollwertiges Bandmitglied. Einige Produzenten wurden geprüft und fallen gelassen (oder liessen fallen). Und schliesslich fand die Band eine naheliegende Lösung: Andreas Ahlenius. Mit dem Schweden hatten Dada Ante Portas schon für die Alben Seasons Change (2004) und Superbixen (2006) zusammengearbeitet. Ahlenius ist selber Keyboarder und kennt die musikalische Welt, für die sich die Band zu öffnen und interessieren begonnen hatte, sehr gut. Es zeigte sich schnell, dass das ein sogenannter lucky strike war. Das gemeinsame Ziel: Neue musikalische Elemente ins Klangbild reinholen, aber unbedingt beibehalten, was Dada Ante Portas ausmacht.

Dada Ante Portas reisten also nach Stockholm und gruben sich, Familien und Jobs zurücklassend, während dreier Wochen im März/April 2016 im Durango Studio ein – zusammen mit Ahlenius und (vor allem am Anfang und für die Drums wichtig) Andreas Dahlbäck. Und reisten daraufhin mit dem Gefühl nach Hause, ein grosses Ding geschaffen zu haben.

Finanzieren konnten Dada Ante Portas die Aufnahme übrigens via Crowdfunding. Die lange Pause hatte die Reserven der Band weggefressen. Die Band scheint es mehr mit der Musik als mit der Ökonomie zu haben. Wobei: Gar so unbedarft in geschäftlichen Dingen ist sie dann auch wieder nicht. Dada Ante Portas sind neu bei Universal unter Vertrag. Das Booking macht die Luzerner Agentur Fettes Haus.

Die Band freut sich auf das Kommende. Und hofft, dass die Welt lieber Dada Ante Portas hört, statt auf dumme Gedanken zu kommen.

Zusätzliches musikalisches Fachpersonal:
Keyboards und Piano – Andreas Ahlenius und Rasmus Lindelöw
Perkussion – Andreas Dahlbäck
Drum programming – Andreas Ahlenius und Andreas Dahlbäck
Streichersätze – Rasmus Lindelöw

Weiteres:
WHEN GRAVITY FAILS wurde aufgenommen im Durango Recordings Studio in Stockholm während dreier Wochen im März und April 2016. (Ein paar kleinere Sachen früher oder später im Proberaum in Luzern.) Produziert und gemischt hat Andreas Ahlenius.
Das Engineering besorgten Andreas Dahlbäck und Andreas Ahlenius.
Das Mastering machte Björn Engelman im Cuttingroom in Stockholm.

Website:
https://www.dada-ante-portas.com/

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A new way of enjoying music
The SOUND of DAY TOMORROW mit Dechen Shak-Dagsay
Ein Aufruf zum Frieden 

Neuveröffentlichung
Am 7. April 2017 erscheint das neue Werk THE SOUND of DAY TOMORROW von DECHEN SHAK-DAGSAY: Ein Buch mit Texten, einer CD und einem Songbook. Der gewählte Untertitel EIN AUFRUF ZUM FRIEDEN ist wegweisend für das Anliegen der Künstlerin: sie betet um Frieden und bittet um Nachhaltigkeit der Erde. Sie ruft auf zu einem achtsamen Verhalten im HEUTE, um den Grundstein für ein besseres  MORGEN zu schaffen. Die einfühlsame schweizerisch-tibetische Stimme singt die Botschaft für den Frieden live am 15. April im KKL Luzern direkt in die Herzen der Zuhörer. Ihr Klang ist Medizin für die Seele.

Für die neue Produktion THE SOUND of DAY TOMORROW sind nebst dem JEWEL Ensemble grossartige Musiker unterstützend am Werk: wie Leland Sklar am Bass, Neal Wilkinson an Drums, Rhani Krija, Perkussion, Hank Shizzoe an den Gitarren und Martin Tillman am Electro Cello. Zum ersten Mal singt Dechen auf dieser CD ihre Botschaft nicht nur auf Tibetisch. Ihre lyrischen Texte, Mantras und tanzbaren Melodien sind auch auf Französisch und Englisch zu hören.

Das 70 Seiten umfassende Buch ist reich bebildert und zeigt dem Leser und Zuhörer die Welt von Dechen. Es werden Weisheiten aus ihrem Leben erzählt. Zudem beinhaltet das Werk ein SONGBOOK und eine Special Remix CD. Die Besonderheit bei den 14 neu arrangierten Liedern liegt darin, dass jedes Stück auf Deutsch, Englisch und Französisch kommentiert wird. Auf Deutsch ist es die unverkennbare Stimme von Christoph Schwegler, auf Englisch Michael Morris und auf Französisch Jean-Luc Kumquat: A new way of enjoying music. Ein neues Erlebnis Musik zu geniessen.

Seit 2010, als eine intensive Zusammenarbeit zwischen Dechen und dem Produzenten und Komponisten Helge van Dyk begonnen hat, sind die beiden letzten Produktionen JEWEL, Joyful Heart through Precious Tibetan Mantras‘ und THE SOUND of DAY TOMORROW erschienen. Beide Alben haben DECHEN und ihr JEWEL Ensemble auf Konzertreisen in die Carnegie Hall nach New York, weiter nach Hong Kong, Thailand, Taiwan, durch China/Tibet, Indien und via Belgien, Deutschland, Österreich, Italien, zurück in die Schweiz geführt.

Am 15. April 2017 lädt Dechen Shak-Dagsay zu einem speziellen Highlight ein. Auf der grossen Bühne des KKL Luzern wird ihre einfühlsame Stimme begleitet von der Energie des Zürcher Kammerorchesters, von ihrem JEWEL Ensemble mit Daniel Pezzotti (Cello), Hank Shizzoe  (Gitarre), Thomas Niggli  (Sitar), Helge van Dyk (Piano), Thomas Jordi (Bass), Tosho Yakkatokuo  (Schlagzeug) und von Gastmusikern wie dem Shakuhachimeister Jürg Fuyûzui Zurmühle und dem marokkanischen Perkussionisten Rhani Krija, der sich bei Sting einen Namen machte.

Infos zu Konzerten, Workshops etc. der Künstlerin auf: www.dechen-shak.com Infos zu ihren sozialen Werken in Tibet auf: www.dewache-foundation.com

EP „The Rising Lights“  von The Rising Lights
Vö: 10.03.2017- IGroove

Nach diversen Contest-Erfolgen, einer wachsenden Fangemeinde und einigen Jahren Bandgeschichte war klar, dass es an der Zeit ist, etwas Großes zu produzieren.

Die jungen Herren von The Rising Lights etablierten somit eine Zusammenarbeit mit den Topproduzenten aus dem Hause Department Of Noise in Zürich (Seven, Marc Sway, Stress, u.v.m.). Über ein Jahr verschwanden sie im Studio und feilten an potentiellen Hits. Eine Auswahl aus vier Songs, welche allesamt die Band wiederspiegeln, befinden sich nun auf ihrer ersten selbstbenannten EP, „The Rising Lights“.

Nebst der rockigen Vorauskopplung „Love You Too Much“ befinden sich mit „California“ und „Higher“ potentielle Sommerhits 2017 auf der Scheibe. Nicht zuletzt beweisen sie mit dem hymnenartigen Song 60’000 Times, dass sie auch grossen Bühnen gewachsen sind. Jung, aufgestellt und frech präsentieren sich The Rising Lights. Die EP macht Lust auf mehr, und das wird es von diesen Drei bestimmt noch geben!

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Al Terego & The Hi-Q’s Album „Half Broken“

Vö: 24.03.2017

„Al Terego & the Hi-Q’s“ ist eine 2015 gegründete Band von wettergegerbten Musikern mit verschiedenen Werdegängen und musikalischen Hintergründen. Ihre Passion ist es durch ihre Songs zu reisen und in ihnen nach dem Speziellen und Magischen zu suchen, welche in der Symbiose zwischen Melodie, Harmonie, Text entstehen. Dabei kreieren sie etwas, was man am besten als „Singer-Songwriter-Rock“ bezeichnen könnte, eine Musikrichtung, die auch gewisse „Retro-Pop-Rock“ Elemente beherbergt, aber dabei stets auf die Stimmung und die Empathie der kontemplativen Rockseele und des geschichteerzählenden Musikers fokussiert.

Erste CD: HALF BROKEN

Mit ihrer ersten CD „HALF BROKEN“ veröffentlichen Al Terego & the Hi Q’s eine erste Sammlung ihrer Songs.  Alles an dieser Produktion ist Eigenleistung. Die Songs sind alles Eigenkompositionen (Musik und Text) und im Studio von Bassist Felix Mueller (Nagelfabrik / fm-studio; Wetzikon) aufgenommen und produziert worden. Artwork ? bis auf die Cover-Foto der Fotokünstlerin SKA (Karin Schranz / Wien) stammen von Bandmitgliedern.

Ihre Songs sind Tonbilder, welche auch in einem aufwendigen Videoprojekt zusammen mit Filmkünstlerinnen und Künstlern aus der ganzen Welt in Musik-Videos übersetzt werden. Bis heute sind schon 10 dieses Videos produziert worden, deren 7 auf ihrer YouTube Seite veröffentlicht. Weitere Videoprojekte sind in Vorbereitung, mit dem Ziel wenn möglich 100 % der veröffentlichten Songs auch in Musikvideos produziert zu haben. Damit soll zusammen mit den meist jungen Film-Talenten das Songmaterial nochmals visuell umgesetzt werden.
https://www.youtube.com/watch?v=2b5hqfFLI98&list=PLcT53XNVClK3nR6bba6LEfiiw4q8xzIui

Mit „Half Broken“ wird der erste Teil des Songmaterials veröffentlicht. Die Band ist zurzeit schon wieder im Studio für Aufnahmen an ihrer zweiten CD, welche im 2018 veröffentlicht werden soll.

Website:
https://www.alterego-hiqs.ch/

Facebook:
https://www.facebook.com/Al-Terego-the-Hi-Qs-560601050746141/